Nach einer Fahrt durch kleine Dörfer und über weite Felder, kann man ein zerfallenes Pförtnerhäuschen erkennen. Hinter diesem Gebäude befinden sich noch einige alte Hallen und Gebäude. Früher wurde das abgebaute Erz, das von einer Hüttenbahn hierher transportiert wurde, verladen und dann weiter transportiert.
Die damalige Hüttenbahn wurde bis 1968 betrieben – dann war das Vorkommen aus der Grube erschöpft und die Verladestation wurde nicht mehr benötigt. Die Hallen wurden einfach stehen gelassen. Leider sind die Gebäude in einem sehr schlechten Zustand und stark einsturzgefährdet. Man kann gut erkennen, wie die Natur sich alles wieder zurückerobert.