Ein kleines beschauliches Dorf empfing uns mit tollen alten Häusern und liebevoll restaurierten Höfen. Nahe der Kirche steht ein kleines Mausoleum. Gut versteckt im Wald empfing es uns mit einem großen, nicht verschlossenen Eisentor. Mit dem nötigen Respekt machten wir schnell unsere Bilder und sind wieder unbemerkt im Wald verschwunden.
Zur Geschichte:
„Es war einmal ein Pfarrer, der Wissenschaftler, Forschungsreisender und Schriftsteller war. Er ließ sich bereits zu Lebzeiten eine Gruft bauen in der er nach seinem Tod beigesetzt werden sollte. Mit den bäuerlichen Einwohnern kam er nicht sonderlich gut klar – es gab immer wieder Streitereien, die teilweise sogar vor Gericht endeten. Im Jahre 1916 wurde er dann in seiner Gruft beigesetzt.“
Leider ist in den letzten Jahren diese Ruhestätte sehr stark beschädigt worden – was wir auf das Allerschärfste verurteilen. Ein wenig Glanz dieser letzten Ruhestätte ist auf unseren Fotos zu erkennen.