Wer sich nach Ferropolis aufmacht, der begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft. Die fünf schweren Bagger-Giganten aus dem Industriezeitalter haben sich auf einer Halbinsel mitten in einem künstlich geschaffenen See niedergelassen. Ursprünglich befanden sich an dieser Stelle die Werkstätten, die Energieversorgung und die Sozialeinrichtungen des Tagebaus. Nach dem Ende des Braunkohlebergbaus in diesem Gebiet wurden hier fünf Großgeräte in einem Freilichtmuseum zusammengeführt. Am 14. Dezember 1995 wurde „Ferropolis – Die Stadt aus Eisen“ gegründet Die Namen der Bagger-Giganten sind so außergewöhnlich wie der Ort selbst. Sie heißen Mad Max, Gemini, Medusa, Mosquito und Big Wheel.